Dunkle Schokoladencreme
Lasst uns feiern und mit den Sektkorken knallen, nordbrise feiert den ersten Geburtstag! Denn genau am 17. März 2014 ging der erste Beitrag „Speckbrot mit Joghurt“ online. Kaum zu glauben, dass schon so viel Zeit vergangen ist, ein ganzes Jahr!
Ein sehr aufregendes und schönes Jahr, mit vielen geliebten Rezepten und Geschichten, lieben Kommentaren und lieben Leuten, die ich kennenlernen durfte. Und dafür möchte ich mich jetzt mal recht herzlich bei euch bedanken! Denn ohne euch, würde es mich hier natürlich auch gar nicht geben. Und diese Zeit möchte ich auch nicht mehr missen. Ihr seid meine kleine Musen, die mich immer wieder zu neuen Leckereien inspirieren und mir jeden Tag versüßen. Ein riesengroßes Danke dafür!!!
Zur Feier dieses wunderbaren Jahres, soll es heute selbstgemachte Schokoladencreme geben. Mhhmmm… Viele wissen vielleicht schon, dass ich eine absolute Liebe zu dunkler Schokolade hege, wer diesen zartbitteren Geschmack aber vielleicht nicht so gerne mag, darf diesen Teil im Rezept natürlich auch durch eine hellere Variante ersetzen.
Dunkle Schokoladencreme
Glas à 350ml
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Röstzeit: ca. 10-12 Minuten
Gesamtzeit: ca. 25-27 Minuten (ohne Abkühlen)
Fructose 0,45g | Glucose 0,45g | Saccharose 117,79g | Laktose >0,01g
„Ein leckerer Aufstrich aus feiner Zartbitterschokolade und knackigen Haselnüssen für kleine und große Schleckermäulchen.“
Zutaten
150g Haselnüsse
150g dunkle Schokolade
2 EL Rapsöl
4 EL Puderzucker
2 EL Kakaopulver
Mark einer Vanilleschote
1/2 TL Salz
Zubereitung
Vanilleschote auskratzen. Haselnüsse auf einem mit Backpapier belegtem Backblech verteilen und bei 170°C für etwa 10-12 Minuten goldbraun rösten, die Schale sollte dabei nicht schwarz werden. Aus dem Ofen nehmen und auskühlen lassen. Die Haut lässt sich jetzt ganz einfach entfernen, indem man die Nüsse einfach zwischen den Händen oder in einem Geschirrtuch zerreibt. Sollten einige hartnäckigere dabei sein, ist das nicht weiter schlimm. Die Haselnüsse mit dem Öl in einer Küchenmaschine zerkleinern, bis eine schöne Paste entsteht. Zucker, Kakaopulver, Vanillemark und Salz nacheinander hinzufügen und gut vermixen. Schokolade über einem Wasserbad schmelzen lassen und anschließend unter die Nusspaste rühren, bis eine schöne glatte Creme entsteht. In ein heiß ausgespültes Glas füllen und erst nach komplettem Abkühlen luftdicht verschließen.
Die Schokoladencreme hält etwa 2-3 Wochen. Am besten lagert man sie im Schrank oder in der Vorratskammer, also dunkel und nicht zu warm. Möchte man sie lieber im Kühlschrank aufbewahren, sollte man bedenken, dass sie dadurch eine sehr feste Konsistenz bekommt.
Demnächst folgt auch noch ein alternatives Creme-Rezept ohne Fructose und Nüsse, welches dann auch gut verträglich für Leute ist, die Probleme damit haben sollten.
Meine Lieben, löffeln wir also noch ein wenig leckere Schokoladencreme aus unseren Gläsern und stossen wir auf ein weiteres wundervolles Jahr die Löffel aneinander! Fühlt euch ganz herzlich und fest gedrückt!
Mia
25.03.2015 at 10:24Oh meine liebe Eve,
happy happy Birthday zum Bloggeburtstag! <3 Das ist ja wundervoll, schn ein ganzes Jahr Nordbrise und ich durfte dich fast die gesamte Zeit auf dieser spannenden Reise begleiten. Hach, die Zeit rennt aber auch wirklich in großen Schritten. Ich hoffe, dir geht es ganz wunderbar und du hast den großen Schritt tapfer und erfolgreich gemeistert?
Ich drück dich ganz fest und sende dir die liebsten Grüße, Mia :*
PS: DUNKLE SCHOKOCREME, Himmel sieht die gut aus :D
Eve
25.03.2015 at 18:43Ahhh, vielen lieben Dank, meine liebste Mia! Ja, ich bin auch ganz stolz drauf! :) Der große Schritt wird von Tag zu Tag größer und hoffentlich bald so richtig riesig! :D Uuuund… wie immer die liebsten Grüße & ein Bussi, Eve :*
Sonja
25.03.2015 at 15:21Meine Güte, ein Jahr schon… Von Herzen alles Gute und mach weiter so!
LG, Sonja
P.S.: Die Schokocreme sieht toll aus!!!
Eve
25.03.2015 at 18:46Ja, kaum zu glauben! Ich musste erst mal nachrechnen, aber die Zeit ist wirklich so schnell vergangen… :)
Vielen lieben Dank auch für die lieben Worte und viele liebe Grüße!
P.S. Mir fällt gerade auf, dass ich das Wörtchen „lieb“ ziemlich oft benutze… Wie lieb, oder? ;)