Versunkene Marillenmuffins
Süße runde Früchte, mit einer Schale aus weichem Samt und goldgelbem saftigem Fruchtfleisch, verpackt in einem Bett aus locker flauschigem Muffinteig. Marillen, auch bekannt als Aprikosen, bekommen so ihren ganz eigenen großen Auftritt, in ihrem ganz eigenen kleinen Minikuchen. Eine praktische und handliche Variante für den Kaffeetisch oder den kleinen Genuss zwischendurch.
Versunkene Marillenmuffins
etwa 18 Stück
Zubereitungszeit: ca. 15 Minuten
Backzeit: ca. 20-25 Minuten
Gesamtzeit: ca. 35-40 Minuten
Zutaten
4 Eier
200g Zucker (bei FI ersatzweise 260g Traubenzucker)
270g Mehl
140ml Öl
140ml prickelndes Wasser
1 Pkg. Backpulver, lf
1/2 TL Salz
Marillen
Zubereitung
Marillen waschen, halbieren und entkernen. Den Ofen auf 180°C Ober-/Unterhitze vorheizen und das Muffinblech mit Förmchen versehen oder nach Wahl einfetten. Mehl, Backpulver und Salz vermengen. Die Eier mit dem Zucker schaumig rühren. Nacheinander Öl und die Mehlmischung zugeben und alles gut miteinander verrühren. Zum Schluß das Wasser unterrühren. Es sollten sich jetzt kleine Bläschen im Teig bilden, die kommen durch die Blubberbläschen und sorgen dafür, dass die Muffins nachher schön fluffig sind. Der Teig wird jetzt auch eher flüssig sein, das ist aber ganz normal und soll so sein. Die Förmchen jeweils zu etwa 3/4 damit befüllen und eine halbierte Marille mit dem Anschnitt nach oben darauf legen. Für etwa 20-25 Minuten goldgelb backen. Immer mal wieder mit dem Stäbchen prüfen, ob noch Teig daran kleben bleibt. Auf einem Gitter die Form kurz abkühlen lassen, dann die Muffins herausnehmen und auf dem Gitter komplett abkühlen lassen. Nach Bedarf kann man die Marillenmuffins jetzt noch mit Staubzucker bestreuen.
Emma
22.06.2016 at 16:13Oh wie lecker! Perfekt für den nächsten Kaffeetratsch mit meinen Mädels, werde ich gleich am Wochenende mal selber ausprobieren :)
Liebe Grüße, Emma
Eva
22.06.2016 at 11:18Liebe Emma! Gutes Gelingen und viel Spaß beim Kaffeetratsch mit deinen Mädels. Lasst euch die Muffins schmecken! ;) Liebe Grüße, Eva